Am 30. Januar 2025 wurde Wolfgang Gruber vom Nominierungsausschuss als Distrikt Governor im Distrikt 2000 für das rotarische Jahr 2027/28 gewählt. Er wird damit bereits per 1. Juli als DGN (Distrikt Governor nominee) Teil des Governorrat Schweiz-Liechtenstein. Wolfgang Gruber ist seit 2000 engagier ... Am 30. Januar 2025 wurde Wolfgang Gruber vom Nominierungsausschuss als Distrikt Governor im Distrikt 2000 für das rotarische Jahr 2027/28 gewählt. Er wird damit bereits per 1. Juli als DGN (Distrikt Governor nominee) Teil des Governorrat Schweiz-Liechtenstein. Wolfgang Gruber ist seit 2000 engagiertes Mitglied des Rotary Club Flims-Laax mit der Klassifikation Sportfachhandel. Seine bisherige rotarische Laufbahn lässt sich zeigen: Er war zwei Mal Programmchef, Leiter Internationaler Dienst/Foundation sowie zwei Mal Präsident, in den Jahren 2015/16 und 2021/22. Als begeisterter Golfer setzt er sich sehr stark für das seit Jahren durchgeführte Charity Golfturnier in Sagogn ein, welches er ins Leben gerufen hat. Im Jahr 2017 organisierte er zudem das Rotary Distrikt 2000 Golfturnier. Seine berufliche Laufbahn hat Wolfgang Gruber als Sportartikelverkäufer in Baden gestartet. Neben Stationen in Arosa und der Lenzerheide sowie Weiterbildungen in einer Abendkaderschule und zum Marketingplaner Eidg. FA führt er seit 1999 als Inhaber und CEO das Sportgeschäft Meini Sport & Mode AG in Laax. Dieses Jahr übernehmen nun seine Tochter und sein Schwiegersohn die operative Leitung. Er bleibt dem Unternehmen in der Rolle des Verwaltungsratspräsidenten erhalten. Wolfgang Gruber ist auch gesellschaftlich und beruflich in diversen Organisationen aktiv wie zum Beispiel im Zentralvorstand des ASMAS Verband Sportgeschäfte, im Verwaltungsrat des Golfclub Buna Vista Golf, Sagogn oder als Mitglied in der Löwenlounge Schluein, Surselva Impact Lap. Wolfgang Gruber ist verheiratet mit Doris Gruber und hat zwei erwachsene Kinder sowie fünf Enkelkinder. Zu seinen Hobbies zählen Skifahren, Golf (HC 12), Tauchen, Biken, natürlich Rotary, Weine, Familie und Reisen. Ich freue mich zusammen mit dem Nominierungsausschuss, dass wir mit Wolfgang Gruber eine so engagierte und begeisternde Persönlichkeit für dieses spannende Amt als Distrikt Governor gewinnen konnten. Ganz besonders freut es mich, dass wir mit dem Rotary Club Flims-Laax wieder einmal einen Club ausserhalb der Region Zürich haben und uns auf Anlässe in einer Tourismus-Region freuen dürfen. Ich wünsche Wolfgang Gruber und dem Rotary Club Flims-Laax alles Gute für die kommenden Jahre und freue mich auf viele weitere bereichernde Treffen im Distrikt 2000.
Wer Anfang Jahr die Webseite der Rotary Friedenskonferenz konsultierte, konnte nicht anders als staunen: Was sich die Organisatoren da alles für Probleme vorgeknöpft hatten, um sie während einer zweitägigen Veranstaltung einer Lösung zuzuführen – von anhaltendem Frieden in einer polarisierten Welt, ... Wer Anfang Jahr die Webseite der Rotary Friedenskonferenz konsultierte, konnte nicht anders als staunen: Was sich die Organisatoren da alles für Probleme vorgeknöpft hatten, um sie während einer zweitägigen Veranstaltung einer Lösung zuzuführen – von anhaltendem Frieden in einer polarisierten Welt, über Technologie und Medien bis hin zu Umweltthemen zur Friedensförderung sowie Wunden heilen. 1000 rotarische Optimisten liessen sich die Reise an den Bosporus nicht nehmen und packten die Themen mit Mut, Entschlossenheit aber, wie sich zeigte, auch einer gesunden Portion Realismus an. Drei Beispiele berührten und begeisterten die Anwesenden ganz besonders:Rotary ist die einzige Organisation, staatlich oder nicht-staatlich, die das geteilte Zypern überwindet und dort grenzenlos aktiv ist.Der ehemalige Weltpräsident Ravi Ravindran erzählte, wie Rotary dabei half, dass die Zivilgesellschaft seines Heimatlandes Sri Lanka lange vor den politischen Streitparteien ein friedliches Miteinander vorlebte und so Fakten schuf, die den Bürgerkrieg zu beenden halfen.Geradezu unvorstellbar ist die Geschichte von Freddy Mutanguha, der zusammen mit seiner kleinen Schwester als einziger ein Massaker in seinem Dorf überlebte, als 1994 Hutus den Völkermord an den Tutsi begingen. Zwischen 500'000 und einer Million Menschen verloren in einem der unsinnigsten und heftigsten Kriege ihr Leben, welcher seine Ursache weder in kulturellen noch religiösen oder imperialistischen Gründen, sondern einzig in verhärteten Narrativen fand.
Jedes Jahr treffen sich die angehenden Governors zur Vorbereitung auf ihr Jahr an der International Assembly. Über 530 District Governors Elect (DGEs) reisten mit Partnerinnen und Partner an die diesjährige Assembly in der amerikanischen Metropole Orlando. So auch Andrea Weber, District Governor El ... Jedes Jahr treffen sich die angehenden Governors zur Vorbereitung auf ihr Jahr an der International Assembly. Über 530 District Governors Elect (DGEs) reisten mit Partnerinnen und Partner an die diesjährige Assembly in der amerikanischen Metropole Orlando. So auch Andrea Weber, District Governor Elect des Distrikt 2000. Mit einem 27-Kilogramm schweren Koffer, von denen nicht weniger 15 Kilogramm feinste Schweizer Schoggi sowie Biberli waren, machte sie sich am Samstag, 15. Januar aus dem kalten Niederweningen auf ins 30-Grad warme Orlando an der Ostküste der USA. Eine Woche zuvor hatte sie sich zusammen mit ihrem Mann mit den DGEs aus den anderen beiden Schweizer Distrikten John Manning (DGE 1980) und Jouni Heinonen (DGE 1990) sowie dessen Frau Pirkko-Liisa im geografisch zentral gelegenen Olten getroffen, um die süssen Geschenke untereinander aufzuteilen, sodass sie gengu für alle 530 DGEs und ihre Begleitpersonen haben. Glück hatte Andrea am Check-in-Schalter, sie musste für die Schweizer Mitbringsel keinen Zuschlag zahlen. Die Assembly findet in der Hotelanlage Rosen Shingle Creek statt, die mit ihren 1500 Zimmern in einer parkartigen Umgebung liegt. Vorgewarnt wurde die künftige Frau Governor schon, sie solle unbedingt Turnschuhe mitnehmen. Die 6000 täglichen Schritte von ihrem Zimmer zu den verschiedenen Veranstaltungsräumen macht sie aber ohne Probleme in High Heels.
«Mare Nostrum» – eine vor fünf Jahren gegründete rotarische Initiative im Schwerpunktbereich Umweltschutz von Rotary International und initiiert vom Rotary Club Arlesheim – hat sich ganz dem Kampf gegen die Verschmutzung der Weltmeere mit Plastik verschrieben. Der Verein hat die Vision, die geballt ... «Mare Nostrum» – eine vor fünf Jahren gegründete rotarische Initiative im Schwerpunktbereich Umweltschutz von Rotary International und initiiert vom Rotary Club Arlesheim – hat sich ganz dem Kampf gegen die Verschmutzung der Weltmeere mit Plastik verschrieben. Der Verein hat die Vision, die geballte Kraft von Rotary in einer weltweit aktiven rotarischen Bewegung im Rahmen einer Action Group gegen das Plastik in unseren Gewässern zu bündeln.Ziele und Vision Mare Nostrum hat drei Ziele: kein neuer Plastikmüll in unserer Umwelt bis 2050, die Belastung der Umwelt durch Plastik auf ein nachhaltiges Mass reduzieren, sowie das Informieren, Sensibilisieren und das Auffordern zu selbstverantwortlichem Handeln. Zur Erfüllung dieser Vision und Ziele setzen wir auf weltweite Vernetzung, Informations- und Wissensvermittlung inklusive Sensibilisierung und Initiation und Umsetzung von konkreten Projekten.
In meinem letzten Beitrag haben wir uns die Gestaltung der Einstiegsseite, das Schaufenster des Clubs, angeschaut. In diesem Beitrag gehe ich näher auf den Kalender ein. Der Kalender wird in der Regel vom Programm-Team beziehungsweise Programm-Verantwortlichen gestaltet. Die Arbeit der Programmvera ... In meinem letzten Beitrag haben wir uns die Gestaltung der Einstiegsseite, das Schaufenster des Clubs, angeschaut. In diesem Beitrag gehe ich näher auf den Kalender ein. Der Kalender wird in der Regel vom Programm-Team beziehungsweise Programm-Verantwortlichen gestaltet. Die Arbeit der Programmverantwortlichen im Club ist wohl eine der aufwändigsten und schwierigsten überhaupt. Die Erwartungen der Clubmitglieder sind unterschiedlich, aber meist hoch. Wenn ich so durch die Clublandschaft unseres Distrikts surfe, finde ich alle möglichen Formen von Meetings: das reguläre und immer noch weit verbreitete Lunchmeeting, Frühstückmeetings, Abendanlässe, Partneranlässe, Kameradschaftslunches, Plaudermeetings, Präsenz-Apéro, etc. Den Ideen und Formen sind keine Grenzen gesetzt, solange diese Meetings die Vorgaben von Rotary International erfüllen: Ist es fair für alle? Fördert es Freundschaft und den guten Willen? Wie aber locken wir unsere Clubmitglieder oder allenfalls auch Rotarier aus anderen Clubs oder externe Gäste an unsere Meetings? Mit einem interessanten und einladenden Kalender, informativer Beschreibung des Referenten und des Inhalts des Referates, illustriert mit einem entsprechenden Foto. Bei Letzterem ist natürlich auf die Bildrechte zu achten!
Jedes Jahr melden sich weit über 30'000 Menschen aus aller Welt auf rotary.org und bekunden ihr Interesse, Teil von Rotary zu werden. Diese «Leads» sind keine zufälligen Kontakte – sie sind potenzielle Mitglieder, die aktiv nach einer Möglichkeit suchen, sich zu engagieren und Teil einer globalen G ... Jedes Jahr melden sich weit über 30'000 Menschen aus aller Welt auf rotary.org und bekunden ihr Interesse, Teil von Rotary zu werden. Diese «Leads» sind keine zufälligen Kontakte – sie sind potenzielle Mitglieder, die aktiv nach einer Möglichkeit suchen, sich zu engagieren und Teil einer globalen Gemeinschaft zu werden, die Gutes tut. Seit 2019 hat Rotary International (RI) das «Leads-System» eingeführt, um diesen Prozess weltweit zu vereinfachen. Jeder, der Interesse an Rotary hat, kann sich mit nur wenigen Klicks melden – eine enorme Chance für uns alle.Eine globale Bewegung wird noch zugänglicher Das Leads-System ist nicht neu – es wird bereits seit 2019 erfolgreich praktiziert. Im Distrikt 2000 haben wir alle Interessentenanfragen beantwortet und Rotary positiv dargestellt. Nun geht Rotary einen Schritt weiter: Interessenten werden direkt einem Club zugeordnet, der selbst entscheiden kann, ob er Kontakt zum Interessenten aufnehmen möchte. Für viele Clubs ist dies eine grossartige Möglichkeit, neue Mitglieder zu finden. Gleichzeitig hat jeder Club die Option, sich aus dem System auszunehmen (Opt-out-Funktion).Sind Sie neugierig auf das System und die Digitalisierung? Als Mitgliedschaftsverantwortliche fragen Sie sich vielleicht: Wie funktioniert dieses System? Was bedeutet die Digitalisierung für Rotary? Wir sind genauso neugierig wie Sie! An einer der nächsten Distriktversammlung wird es einen Workshop geben, der genau diese Fragen behandelt. Fragen Sie in Ihrem Distrikt nach – wir freuen uns darauf, gemeinsam die Zukunft von Rotary zu gestalten.Warum Leads so wertvoll sind Leads sind keine passiven Interessenten. Viele haben sich intensiv mit Rotary auseinandergesetzt und sind motiviert, sich zu engagieren. Doch im vergangenen Jahr wurden weltweit weniger als ein Drittel dieser Leads kontaktiert. Das bedeutet, dass über 20.000 Menschen keine Rückmeldung erhielten – eine verpasste Gelegenheit, die unser Image gefährdet. Die Autonomie der Clubs respektieren – und trotzdem handeln Rotary Clubs sind unabhängig und entscheiden selbst, wer Mitglied wird. Doch Autonomie bedeutet nicht, dass wir Interessenten ignorieren können. Jeder, der sich bei Rotary meldet, verdient eine Antwort – sei es eine Einladung oder eine freundliche Absage. Es geht darum, Wertschätzung zu zeigen und Rotary als offene Gemeinschaft zu stärken.Wie können Clubs mit Leads umgehen? Die Kontaktaufnahme kann einfach sein: 1. Kontakt aufnehmen: Eine E-Mail oder ein Anruf genügt. 2. Informationen austauschen: Erklären, was Rotary ausmacht. 3. Einladung aussprechen: Zum Clubtreffen oder Kennenlernen einladen. 4. Transparent kommunizieren: Klar machen, dass die Entscheidung beim Club liegt.Warum es jetzt darauf ankommt Die Welt verändert sich, und Rotary muss relevant bleiben. Die junge Generation sucht nach Möglichkeiten, sich zu engagieren. Jeder Lead ist eine Chance, unsere Gemeinschaft zu stärken. Doch diese Chance können wir nur nutzen, wenn wir jeden Interessenten ernst nehmen. Veränderung für die Zukunft Rotary steht vor einer spannenden Zeit des Wandels. Wir müssen uns auf Veränderungen einlassen, um zu wachsen. Jedes neue Mitglied bringt neue Perspektiven und macht uns stärker. Junge Menschen sind intelligent und energisch – lasst sie entscheiden, welche Art von Rotary-Erfahrung für sie am besten geeignet ist. Als Governor habe ich einmal gesagt: «Jeder Mensch darf Rotarier werden – von 18 bis 80 Jahren, mit einer Auflage, dass der Club allein entscheidet, ob ein Mitglied zu ihm passt oder nicht». Diese Offenheit macht Rotary zukunftsfähig. Gemeinsam können wir eine neue Ära für Rotary einläuten – eine Ära, die geprägt ist von Offenheit, Engagement und nachhaltiger Wirkung.
Wasser und Hygiene ist einer der sieben Schwerpunkte von Rotary International. Zwei Schweizer Rotarier ergriffen die Initiative, einen Themenclub zu gründen, der sich ganz diesem wichtigen Thema widmet. Es ist der erste Themenclub der Schweiz. Wir haben uns mit Rotarierin und Gründungsmitglied Chri ... Wasser und Hygiene ist einer der sieben Schwerpunkte von Rotary International. Zwei Schweizer Rotarier ergriffen die Initiative, einen Themenclub zu gründen, der sich ganz diesem wichtigen Thema widmet. Es ist der erste Themenclub der Schweiz. Wir haben uns mit Rotarierin und Gründungsmitglied Christiane Hamacher über die bevorstehende Gründung unterhalten. Wie entstand die Idee zum Themenclub Wasser? Christiane Hamacher: Die Idee zum Themenclub entstand aus der Überlegung, wie man mit neuen Modellen weitere Zielgruppen erschliessen sowie bestimmten Themen mehr Aufmerksamkeit geben kann. Die Schweiz ist als Wasserschloss bekannt, daher ist es für uns ein spannendes Thema. Wasser ist zudem ein relevantes rotarisches Thema und es gibt viele grossartige Projekte. Die Idee zum Themenclub Wasser kam von Rolf Tresch, Kommissionspräsident Mitgliedschaftsanfragen, und Past District Governor (PDG) Alex Schär. Was ist das Ziel des Clubs und wo wird er wirken? Das Ziel des Clubs wird sein, Projekte rund ums Thema Wasser zu unterstützen. Wir wurden bereits von nationalen und internationalen Organisationen, Vereinen und Rotary Clubs, die sich mit Wasser beschäftigen, angefragt, ob wir Interesse an einer Projektzusammenarbeit hätten. Das freut uns sehr! Ob wir dann Projekte selbst initiieren oder mit anderen zusammen durchführen, können die Mitglieder selbst bestimmen. Wie oft und in welcher Form trefft ihr euch? Wir werden uns zwei Mal im Monat virtuell treffen und bei Bedarf auch hin und wieder persönlich. So zum Beispiel bei der Charterfeier oder im Rahmen von Projekten. Wie viele Mitglieder strebt ihr mindestens an? Unser Ziel ist es, bis zur Gründung 20 bis 25 Mitglieder zu haben. Hierfür fehlen uns nur noch einige wenige Mitglieder. Natürlich freuen wir uns auch, wenn wir mehr als 25 Mitglieder haben, die eine Leidenschaft für das Thema Wasser mitbringen. Die Gründung soll in den nächsten Monaten erfolgen. Wer kann Mitglied werden? Jeder Person, die Deutsch spricht und eine Leidenschaft für das Thema Wasser mitbringt, kann Mitglied werden, da wir uns jeweils virtuell treffen werden. Der Club ist im Distrikt 1980 angesiedelt, aber Mitglieder können auch aus anderen Distrikten kommen. Wir sind allerdings darauf bedacht, dass unterschiedliche Expertisen und berufliche Hintergründe vertreten sind. Das wird bei den Projekten helfen. Man muss noch kein Mitglied von Rotary sein, um beitreten zu können. Ist eine Doppelmitgliedschaft möglich? Ja, das ist möglich. Rotarierinnen und Rotarier können bei zwei Clubs dabei sein, aber einer ist dann sozusagen der offizielle Club bei dem man auch gelistet ist. Wer sich dafür interessiert, bei uns Mitglied zu werden, kann sich gerne bei mir, Rolf Tresch oder Alex Schär melden. Liebe Christiane, vielen Dank für die interessanten Informationen zum neuen Themenclub Wasser!
Das RYLA (Rotary Youth Leadership Academy) ist ein Seminar voller Inspiration und Impulse zur Entdeckung und Entwicklung der Persönlichkeit junger Erwachsener. Im dreitägigen Seminar dreht sich alles um das Thema Führung. Die Teilnehmenden setzen sich mit den verschiedenen Aspekten dieses Themas au ... Das RYLA (Rotary Youth Leadership Academy) ist ein Seminar voller Inspiration und Impulse zur Entdeckung und Entwicklung der Persönlichkeit junger Erwachsener. Im dreitägigen Seminar dreht sich alles um das Thema Führung. Die Teilnehmenden setzen sich mit den verschiedenen Aspekten dieses Themas auseinander und lernen von qualifizierten Referentinnen und Referenten, mit denen sie sich austauschen können. Das RYLA findet vom Donnerstagvormittag bis Sonntagmittag im malerischen Toggenburg statt. Auf dem Programm stehen Themenbereiche wie Motive, Werte, Menschenbilder, Interviews mit Führungspersonen, Resilienz vs. Burnout, Entscheidungen treffen in schwierigen Situationen und Gruppendynamik. Die Teilnehmenden sollten bereit sein, sich auf Neues einzulassen, ihre Komfortzone zu verlassen und sich im voralpinene Gelände des Toggenburgs zu bewegen. Teilnehmen können Personen zwischen 22 und 30 Jahren mit einer abgeschlossenen Berufslehre oder Maturität und die bereit sind, im Rotary Club, der ihre Teilnahme gesponsert hat, persönlich vom Erlebten zu berichten. Anmeldung bis 28. März 2025 an: Rot. Regula Kündig, Loretostrasse 6, 9620 LichtensteigTel. 079 698 64 06E-mail: regulakuendig@bluewin.ch Weitere Informationen im Flyer (siehe unten).
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Rotary ist ein internationales Netzwerk aus 1,4 Millionen engagierten Frauen und Männern zwischen 18 und 99+. Unsere Organisation mit Clubstruktur setzt sich weltweit für humanitäre und kulturelle Anliegen ein. Mit den 7 Schwerpunkt-Themen Friedensförderung, Krankheitsprävention, Gesundheit für Mutter und Kind, Bildung, Umweltschutz, Wasser & Hygiene sowie kommunale Wirtschaftsentwicklung verfolgt Rotary das Ziel, regional, national und international nachhaltige Veränderungen zu ermöglichen und mitzugestalten mit einer bunten Anzahl von Projekten – freiwillig und im Interesse einer für uns alle guten Zukunft.
Rotarierinnen und Rotarier sind Führungskräfte, Unternehmerinnen und Unternehmer, kommen aus allen Berufsfeldern und vereinigen eine grosse Vielfalt an Wissen und Kompetenz. Diese Ressourcen nutzen wir für unsere Projekte. Wir pflegen internationale Freundschaften, respektieren Völker, Kulturen, Religionen und tragen zur Völkerverständigung bei. Wir stehen zur Vielfalt, Gleichstellung und Inklusion.
Stefan Buser, District Governor 2024-2025
Die 7 Schwerpunkt-Bereiche von Rotary
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Das RYLA (Rotary Youth Leadership Academy) ist ein Seminar voller Inspiration und Impulse zur Entdeckung und Entwicklun...