Vom 13. bis 15. Dezember war Mário César Martins de Camargo, President elect von Rotary International (RIPE), die Schweiz, um Clubs zu besuchen und sich mit den District Governors (DG) – und vor allem mit den District Governors elect (DGE) – auszutauschen. Das Ziel: Möglichst viel über das rotarisc ... Vom 13. bis 15. Dezember war Mário César Martins de Camargo, President elect von Rotary International (RIPE), die Schweiz, um Clubs zu besuchen und sich mit den District Governors (DG) – und vor allem mit den District Governors elect (DGE) – auszutauschen. Das Ziel: Möglichst viel über das rotarische Leben in der Schweiz zu erfahren. Am Freitag, 13. Dezember 2024 um 10.10 Uhr landete de Camargo zusammen mit seiner Gattin Denise und begleitet von Hans-Hermann Kasten, RI-Director, in Zürich. Dort wurden sie von DG Stefan Buser (Distrikt 2000) persönlich in Empfang genommen. Nach einem Zwischenstopp im Hotel ging es zu Fuss weiter zum Lunch des Rotary Club Zürich wo auch Past District Governor (PDG) Claudia Hendry dazustiess. In einer kurzen Rede sprach Mário de Camargo sehr offen und authentisch über seine Schwerpunkte. Diese sieht er bei der Anpassungsfähigkeit an Veränderungen, die Wahl von Verantwortlichen basierend auf Resultaten, vermehrt Verantwortung übernehmen (Accountability) und der Steigerung der Anzahl Mitglieder weltweit, denn Mitglieder seien das wichtigste Asset von Rotary. Danach ging es in das Büro von Rotary International in Zürich, wo rund 40 Mitarbeitende für sämtliche Distrikte in Europa und Afrika zuständig sind. Nach einem Rundgang zusammen mit dem Geschäftsführer Marco Nicosia richtete sich de Camargo an alle Mitarbeitenden des Büros.
Der Einstieg in die Berufswelt ist für viele Jugendliche mit unterschiedlichen Herausforderungen verbunden. Einige Jugendliche sind zusätzlich mit einer schwierigen Ausgangslage wie zum Beispiel Migrationshintergrund, fehlende Unterstützung der Eltern, ein sozial erschwertes Umfeld oder schwache Sc ... Der Einstieg in die Berufswelt ist für viele Jugendliche mit unterschiedlichen Herausforderungen verbunden. Einige Jugendliche sind zusätzlich mit einer schwierigen Ausgangslage wie zum Beispiel Migrationshintergrund, fehlende Unterstützung der Eltern, ein sozial erschwertes Umfeld oder schwache Schulnoten konfrontiert. Hier setzt das Jugendprojekt LIFT des gleichnamigen Non-Profit-Vereins in Bern an.Berufseinstieg erleichtern LIFT wird mittlerweile an fast 400 Schulen in 21 Kantonen der Schweiz umgesetzt, und ungefähr 5000 Jugendliche nehmen an den lokalen LIFT-Projekten teil. Die Talente dieser Jugendlichen liegen eher im praktischen als im schulischen Bereich. Ihre Motivation, die praktischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und eine Berufslehre zu beginnen, ist jedoch gross. Ziel von LIFT ist, die Chancen eines erfolgreichen Berufseinstiegs der LIFT-Jugendlichen nach der obligatorischen Schulzeit signifikant zu steigern. Das gesetzte Ziel von 60 Prozent direkter Berufseinstiege oder eine andere, adäquate Anschlusslösung nach Schulaustritt zu erreichen wird wissenschaftlich evaluiert und jedes Jahr erreicht. So haben zum Beispiel im Jahr 2023 67,4 Prozent der LIFT-Jugendlichen eine Berufslehre begonnen und insgesamt 98 Prozent eine Anschlusslösung gefunden.
Der Rotary Club Dielsdorf war der Initiator und die treibende Kraft bei der Entwicklung, Betrieb und Finanzierung der Schnupperlehrstellen Plattform schnuppy.ch.Vermeidung von Frustration durch intuitive Plattform Die schnuppy.ch-Plattform hilft den Jugendlichen, Schnupperstellen und damit den rich ... Der Rotary Club Dielsdorf war der Initiator und die treibende Kraft bei der Entwicklung, Betrieb und Finanzierung der Schnupperlehrstellen Plattform schnuppy.ch.Vermeidung von Frustration durch intuitive Plattform Die schnuppy.ch-Plattform hilft den Jugendlichen, Schnupperstellen und damit den richtigen Beruf zu finden. Die Plattform stellt die tatsächlich verfügbaren Schnuppergelegenheiten auf übersichtlich an einem Ort dar. Dank der brillanten Programmierung werden unnötige Bewerbungen und Absagen verhindert und mit dem Einbezug der Eltern und Schulen die Qualität der Bewerbungen verbessert. Mit wenigen Klicks können die Firmen Inserate erstellen, Zusagen oder Absagen erteilen, eine Automatik steuert die Inserate. Dank der Dashboards kann das Schnuppern auf jeder Stufe mühelos verwaltet werden. Eine tiefe Hemmschwelle beim Bewerben baut die Barriere zur Berufswelt ab. Die hohe Zusage-Quote produziert die so wichtigen Erfolgserlebnisse beim Einstieg.Wieso wurde schnuppy.ch überhaupt entwickelt? Im 2015 hat die Sekundarschule Regensdorf im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Projekt ROKJ den Rotary Club Dielsdorf auf die Schwierigkeiten des Findens von Schnupperlehrstellen hingewiesen und um Unterstützung gebeten. Die heutigen Datenbanken für Schnupperlehrstellen basieren meist auf den gängigen Lehrstellen-Datenbanken oder auf Lehrfirmen-Verzeichnissen. Diese Darstellungsart ist für die dauernd wechselnden und mehrfachen Anzeigen der kurzen Schnupperlehren nicht ideal. So muss jeder Jugendliche zuerst die Verfügbarkeit abklären, was zeitaufwendig und umständlich ist.
Nach einem Rekordjahr mit 90 organisierten Berufspraktika setzt der Verein visite einen neuen Schwerpunkt: die gezielte Förderung von Berufspraktika für Lernende innerhalb der Schweiz. Der Verein verfolgt das Ziel, jungen Menschen nicht nur praktische Erfahrungen im Heimatland zu ermöglichen, sonde ... Nach einem Rekordjahr mit 90 organisierten Berufspraktika setzt der Verein visite einen neuen Schwerpunkt: die gezielte Förderung von Berufspraktika für Lernende innerhalb der Schweiz. Der Verein verfolgt das Ziel, jungen Menschen nicht nur praktische Erfahrungen im Heimatland zu ermöglichen, sondern sie auch mit den vielfältigen Sprach- und Kulturregionen der Schweiz vertraut zu machen. Nicht mehr angeboten werden in Zukunft Individualpraktika im Ausland. Um diese Strategie umzusetzen, setzt visite auf die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Rotary-Netzwerk und geht Partnerschaften mit Berufsschulen und Betrieben ein. Im vergangenen Jahr wurde beispielsweise eine neue Partnerschaft mit dem Berufsbildungszentrum Solothurn-Grenchen für Uhrenmacher ins Leben gerufen. Bei der ersten Durchführung reisten vier Uhrmacher aus der Deutschschweiz für ein zweiwöchiges Berufspraktikum in die Westschweiz. Filipp absolvierte sein Praktikum bei Ulysse Nardin, während Milica in einer Lehrwerkstatt im Vallée de Joux tätig war.Einblicke in die Berufspraktika von Filipp und Milica «Das Praktikum bei Ulysse Nardin war für mich eine wertvolle Gelegenheit, sowohl beruflich als auch sprachlich zu wachsen. Besonders beeindruckt hat mich die Möglichkeit, während meines Aufenthalts bei einer Gastfamilie zu wohnen.» erklärt Filipp. Auch für Milica war es eine bereichernde Erfahrung: «Vor dem Sprachaufenthalt konnte ich mir eine berufliche Zukunft in der Romandie kaum vorstellen. Jetzt fühle ich mich viel offener für eine Tätigkeit in der Westschweiz. Der Aufenthalt hat mir sehr gut gefallen und ich würde ihn auf jeden Fall weiterempfehlen.»Neue Partnerschaft in Zürich Im nächsten Jahr ist ein grosser Gruppenaustausch mit der Berufsschule für Detailhandel und Pharmazie Zürich geplant. Gemeinsam mit Login, dem führenden Ausbildungspartner der Schweizer Mobilität, werden rund zehn Lernende im Frühling einen Perspektiven- und Kulturwechsel erleben. Mit diesem Schritt erweitert visite seine Aktivitäten auf eine weitere Branche und steigert gleichzeitig die Anzahl der Praktika innerhalb der Schweiz.Modernere und nutzerfreundlicher Webauftritt Mit einer frischen und modernen Gestaltung präsentiert sich visite nun auch online. Die Webseite wurde vollständig überarbeitet und bietet eine optimierte Nutzererfahrung. Highlights der neuen Webseite:Viersprachigkeit: Deutsch, Französisch, Italienisch und EnglischMobilfreundliches Design für Smartphones und TabletsDigitale Anmeldungen und direkter Zugang zu wichtigen DokumentenZielgruppenspezifische Inhalte für Lernende, Schulen, Betriebe und Rotary ClubsEine Spendenseite zur Unterstützung unserer Projekte In den Distrikten 2000 und 1980 dürfen wir auf die Unterstützung vieler Rotary Clubs zählen. Ist Ihr Club auch schon Teil von visite? Hier finden Sie die Liste. Falls nicht, stellt visite sich gerne in Ihrem Club vor. Bei Interesse können Sie sich gerne an die Geschäftsleiterin Rot. Corinne Vogel, RC Fribourg-Cité, wenden: corinne.vogel@visite.ch.
Der Übergang vom Schul- ins Ausbildungssystem und anschließend ins Berufsleben ist für viele Jugendliche eine grosse Herausforderung. Sie sehen sich plötzlich mit vielen Unsicherheiten und neuen Anforderungen konfrontiert. Besonders Jugendliche mit Migrationshintergrund oder Flüchtlinge haben oft z ... Der Übergang vom Schul- ins Ausbildungssystem und anschließend ins Berufsleben ist für viele Jugendliche eine grosse Herausforderung. Sie sehen sich plötzlich mit vielen Unsicherheiten und neuen Anforderungen konfrontiert. Besonders Jugendliche mit Migrationshintergrund oder Flüchtlinge haben oft zusätzliche Hürden zu überwinden. Hier setzt ROBIJ (Rotarier für die berufliche Integration Jugendlicher) an: Seit 2018 unterstützt ROBIJ junge Menschen mit Migrationshintergrund oder Flüchtlinge dabei, den Einstieg in die berufliche Integration zu erleichtern. Ein zentrales Projekt von ROBIJ ist die Durchführung von Berufserkundungstagen (BETs). An diesen Tagen erhalten Jugendliche die Möglichkeit, in Partnerunternehmen verschiedene Berufsbilder hautnah zu erleben. Sie packen aktiv mit an und bekommen einen realistischen Eindruck vom Arbeitsalltag in einem bestimmten Berufsfeld. Dieser praxisorientierte Ansatz hat bereits vielen Jugendlichen den Weg zu Schnupperlehren und Ausbildungsplätzen geebnet. Immer mehr Ausbildungsbetriebe erkennen das Potenzial der Berufserkundungstage. Sie treffen auf hochmotivierte junge Menschen, deren Sprachkenntnisse zwar noch verbessert werden müssen und die eventuell noch den ein oder anderen Integrationskurs absolvieren sollten. Doch die Aussicht auf fachkundige Berufskollegen, die der Branche über viele Jahre hinweg erhalten bleiben, ist vielversprechend – eine «Win-Win-Situation» für die Jugendlichen und die Unternehmen!
Wie jedes Jahr soll auch in diesem Jahr dem Berufsdienst – einer der zentralen Dienstzweige von Rotary – ein Workshop gewidmet werden. Nach dem Interdistriktanlass im Rahmen der grossen Jubiläumsfeier 100 Rotary Schweiz/Liechtenstein vom 22. Juni 2024 in Bern, möchten wir mit den Berufsdienstverant ... Wie jedes Jahr soll auch in diesem Jahr dem Berufsdienst – einer der zentralen Dienstzweige von Rotary – ein Workshop gewidmet werden. Nach dem Interdistriktanlass im Rahmen der grossen Jubiläumsfeier 100 Rotary Schweiz/Liechtenstein vom 22. Juni 2024 in Bern, möchten wir mit den Berufsdienstverantwortlichen der Clubs die damals gezeigten drei nationalen Initiativen visite, SwissSkills und LIFT vertiefen. Bei dem Anlass am 15. Januar wird es darum gehen, aufzuzeigen, welche Möglichkeiten die Clubs haben, ihre Berufsdienstaktivitäten mit den drei Initiativen zu ergänzen. Vertreterinnen und Vertreter der drei Organisationen werden persönlich anwesend sein. So können beispielsweise zum Verein visite Lernende sowie Lehrmeister Fragen beantworten. Das Programm sieht wie folgt aus: ab 17.30 Uhr treffen die Teilnehmenden ein. Nach der Begrüssung um 18.00 Uhr stellen sich die drei Organisationen visite, SwissSkills und LIFT während je fünfzehn Minuten vor. Anschliessend werden die Teilnehmenden die Gelegenheit haben, sich mit den Vertretern der drei Organisationen an drei Tischen zu unterhalten und Fragen zu stellen. Ein abschliessendes Fazit um 20 Uhr leitet über zu einen kleinen Apéro mit Imbiss. Alle Berufsdienstverantwortlichen des Distrikt 1980, aber auch weitere Interessierte aus den drei Distrikten 1980, 1990 und 2000 sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen. Die Teilnahmegebühr beträgt 50 Franken und wird vor Ort eingezogen. Anmelden können Sie sich über Polaris. Anmeldefrist ist Mittwoch, der 8. Januar 2025. Wir freuen uns, möglichst viele Berufsdienstbegeisterte am 15. Januar 2025 im Berufsbildungszentrum Olten, Aarauerstrasse30, in Olten begrüssen zu dürfen.
Liebe Rotarierinnen und Rotarier, liebe Rotaracterinnen und Rotaracter Wir sind ins ...
Neujahrsansprache Rot. Roland Stieger Rot. Christian Mocks Hausmusik Rot. Ruedi Lutz...
21.01.2025
Wir freuen uns sehr, dass wir für diesen Clubabend den schweizweit bekannten Wirtsch...
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Ulf Berg ist Gründer von BLR Partners AG, ehemaliger CEO und VRP von Sulzer, langjäh...
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Dirk Wilhelm, Direktor School of Engineering, wird seinen Klassifikationsvortrag hal...
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Patrick Kilchmann, Leiter Group Services der Ammann Schweiz AG, ist seit der Gründun...
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19.03.2025
Dr. med. Daniel Portmann, Hausarzt, wird sich uns mit seinem Lebenslauf vorstellen.
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Andreas Paintner ist Geschäftsführere der Brühlgut Stiftung in Winterthur. Er wird u...
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Martin Oesch war bis April 2024 General Counsel von Barry Callebaut. Seit Mai 2024 i...
09.04.2025
Hanspeter Konrad, langjähriger Präsident ASIP (Schweiz. PK-Verband) wird uns einen a...
16.04.2025
23.04.2025
Bruno Allmendinger, Rotary Mitglied seit 1.1.1993, Klassifikation Rechnungswesen, wi...
07.05.2025
Simone Stebler (ursprünglich Rechtsanwältin) ist vorwiegend in der Beratung von Verw...
14.05.2025
Daniel Flaig, Managing Partner und Leiter des Investment Committee von Capvis AG und...
21.05.2025
Plauderlunch
28.05.2025
Aloys Hirzel, Gründer der strategischen Kommunikationsagentur Hirzel.Neef.Schmid.Kon...
04.06.2025
11.06.2025
Claudia Sedioli wird uns über das "Making of" des Winterthurer Jahrbuchs berichten u...
18.06.2025
Plauderlunch; Beat Schwab berichtet über die Arbeiten der Aufnahmekommission
25.06.2025
Plauderlunch (Abend: Amtsübergabe)
Rotary ist ein internationales Netzwerk aus 1,4 Millionen engagierten Frauen und Männern zwischen 18 und 99+. Unsere Organisation mit Clubstruktur setzt sich weltweit für humanitäre und kulturelle Anliegen ein. Mit den 7 Schwerpunkt-Themen Friedensförderung, Krankheitsprävention, Gesundheit für Mutter und Kind, Bildung, Umweltschutz, Wasser & Hygiene sowie kommunale Wirtschaftsentwicklung verfolgt Rotary das Ziel, regional, national und international nachhaltige Veränderungen zu ermöglichen und mitzugestalten mit einer bunten Anzahl von Projekten – freiwillig und im Interesse einer für uns alle guten Zukunft.
Rotarierinnen und Rotarier sind Führungskräfte, Unternehmerinnen und Unternehmer, kommen aus allen Berufsfeldern und vereinigen eine grosse Vielfalt an Wissen und Kompetenz. Diese Ressourcen nutzen wir für unsere Projekte. Wir pflegen internationale Freundschaften, respektieren Völker, Kulturen, Religionen und tragen zur Völkerverständigung bei. Wir stehen zur Vielfalt, Gleichstellung und Inklusion.
Stefan Buser, District Governor 2024-2025
Anmerkung: Einzelne Bereiche dieser Website dienen als Informationsplattform für unsere Mitglieder und sind aus Datenschutzgründen nur mit einem Login zugänglich. Bei Fragen wenden Sie sich an unseren Governor oder an das Distriktsekretariat.
Die 7 Schwerpunkt-Bereiche von Rotary
Was ist RYLA? RYLA - die Rotary Youth Leadership Academy ist ein Angebot von Rotary für junge Erwachsene. Es verscha...
Liebe Rotary Familie, in der besinnlichen Zeit des Jahres möchten wir Euch unsere herzlichsten Weihnachtsgrüsse übermit...