Geschätzte rotarische Freundinnen und Freunde Ich bin überglücklich, dass es zum Ende meines Amtsjahres möglich ist, Euch alle zu einem grossen gemeinsamen Fest nach Zürich einzuladen, um mit Euch zusammen den Abschluss eines weiteren speziellen Rotary-Jahres zu feiern un ... Geschätzte rotarische Freundinnen und Freunde Ich bin überglücklich, dass es zum Ende meines Amtsjahres möglich ist, Euch alle zu einem grossen gemeinsamen Fest nach Zürich einzuladen, um mit Euch zusammen den Abschluss eines weiteren speziellen Rotary-Jahres zu feiern und meine Amtskette an meinen Nachfolger Daniel Marbot zu übergeben. Es gilt vielen zu danken, die sich trotz Herausforderungen für unsere gemeinsame Idee, positive Veränderung zu schaffen, eingesetzt haben. Es gilt aber auch zu feiern, dass wir uns als Organisation, die von Begegnungen lebt, in einer Zeit, in der genau das erschwert war, nicht verloren haben und individuelle Wege gefunden haben, unsere Freundschaft weiter zu pflegen. Für mich war ein Schlüssel dazu, sich an die schönen gemeinsamen Momente der Freude zu erinnern. Darum freue ich mich besonders, dass es nun einen weiteren Moment der Freude geben wird, an den alle, die dabei sein können, sich hoffentlich lange und gerne zurück erinnern werden. Lassen Sie sich überraschen und kommen Sie zusammen mit ihrem Partner oder ihrer Partnerin ins neue Kunsthaus nach Zürich. Ich freue mich auf Euch alle DG Bea Seiterle
"Räss und scharf – jugendlich, frisch & sinfonisch @SOKS!“ – Begegnung Kanton Schwyz und Ungarn, von Raff bis Kodaly! Am Samstag, 25. Juni, lädt der Rotary Club Ufenau den ganzen Distrikt 2000 und die ... "Räss und scharf – jugendlich, frisch & sinfonisch @SOKS!“ – Begegnung Kanton Schwyz und Ungarn, von Raff bis Kodaly! Am Samstag, 25. Juni, lädt der Rotary Club Ufenau den ganzen Distrikt 2000 und die Nachbar-Clubs aus der Innerschweiz zu einem besonderen musikalischen und kameradschaftlichen Highlight ein: Ein Jahr später als geplant, aus bekannten Gründen, bringt er in einem gemeinsamen Ausbildungs-, Begegnungs- und Konzertprojekt junge Streicher aus dem ganzen Kanton Schwyz mit jungen Roma-Musikern des renommierten Snétberger Music Talent Centers aus Ungarn zusammen - all das als Erlebnis im gemeinsamen Orchesterspiel zusammen mit über 50, grossteils Profi-Musikern des in der ganzen Innerschweiz und am Zürichsee bekannten "Sinfonieorchesters Kanton Schwyz SOKS" unter der Leitung dessen Dirigenten Urs Bamert.
ROKJ Pfannenstiel lädt zum gemütlichen Gartenfest am 20. August ein. Anlass ist sein 10-jähriges Jubiläum. Das Programm sieht wie folgt aus:17:00 Uhr: Eintreffen, Apéro18:00 Uhr: Entspanntes Dinner «Alles vom Grill, sogar Vegi» mit Geschichten aus 10 Jahre ROKJ Pfannenstiel begleitet von Live-Musik ... ROKJ Pfannenstiel lädt zum gemütlichen Gartenfest am 20. August ein. Anlass ist sein 10-jähriges Jubiläum. Das Programm sieht wie folgt aus:17:00 Uhr: Eintreffen, Apéro18:00 Uhr: Entspanntes Dinner «Alles vom Grill, sogar Vegi» mit Geschichten aus 10 Jahre ROKJ Pfannenstiel begleitet von Live-Musik der «Blue Grape Guitar Band»21:00 Uhr: Dessert, Feiern an der ROKJrockt-Bar Der Preis beträgt 85 Franken pro Person (exkl. alkoholische Getränke). Alle sind herzlich willkommen, mit Familie und Freunden zusammen das zehnjährige Jubiläum des ROKJ Pfanennstiel zu feiern. Ein Fest auch mit dem Ziel, Spenden für ROKJ zu sammeln, um sozial und wirtschaftlich benachteiligte Kinder und Jugendliche zu unterstützen. Anmelden können Sie sich ab sofort über Polaris. Bezahlen können Sie via TWINT oder mit einer Überweisung auf folgendes Konto: ROKJ Pfannenstielc/o Advestra AGGartenstrasse 238002 ZürichZürcher Kantonalbank, 8126 ZumikonIBAN: CH65 0070 0110 0032 8454 0 ROKJ Pfannenstiel freut sich auf ein gemütliches Gartenfest mit zahlreichen Teilnehmenden.
Seit einigen Jahren sind Mitglieder von Rotaract von Rotary nicht nur als gleichwertig anerkannt, sondern die verstärkte Zusammenarbeit zwischen Rotary und Rotaract ist erwünscht. Wie die Zusammenarbeit aussehen und funktionieren kann, hat uns Elena Gigar, aktuelle Präsidentin vom Rotaract Club Zür ... Seit einigen Jahren sind Mitglieder von Rotaract von Rotary nicht nur als gleichwertig anerkannt, sondern die verstärkte Zusammenarbeit zwischen Rotary und Rotaract ist erwünscht. Wie die Zusammenarbeit aussehen und funktionieren kann, hat uns Elena Gigar, aktuelle Präsidentin vom Rotaract Club Zürich erzählt.Zur Person Elena Gigar ist 2013 als Gast zum Rotaract Club Zürich gestossen und seit Anfang 2014 offizielles Mitglied. Auf Rotaract wurde sie durch einen Arbeitskollegen, der selbst Rotarier ist, aufmerksam. Aktuell ist sie die Präsidentin ihres Rotaract Clubs und nimmt seit vielen Jahren verschiedene Funktionen im Vorstand wahr.Wie sieht die Zusammenarbeit deines Rotaract Clubs mit Rotary Clubs konkret aus? Wir realisieren mit Rotary unter anderem clubinterne Projekte. Einige davon sind einmalige Projekte, andere langfristige. Ein Beispiel für eine langfristige Zusammenarbeit ist das «Flying Croissant»: Jeden Donnerstag holen wir nicht verkaufte Backwaren bei verschiedenen Bäckereien in Zürich ab und verteilen sie an soziale Institutionen.
Beim vierten Rotary Berufswahl-Speed-Dating haben 85 Kantonsschülerinnen und Kantonsschüler 40 Rotarierinnen und Rotarier zu ihrem Berufsalltag befragt. Der Rotary Club St.Gallen-Freudenberg führte zusammen mit den anderen beiden St. Galler Rotary Clubs an der Kantonsschule am Burggraben St. Gall ... Beim vierten Rotary Berufswahl-Speed-Dating haben 85 Kantonsschülerinnen und Kantonsschüler 40 Rotarierinnen und Rotarier zu ihrem Berufsalltag befragt. Der Rotary Club St.Gallen-Freudenberg führte zusammen mit den anderen beiden St. Galler Rotary Clubs an der Kantonsschule am Burggraben St. Gallen bereits zum vierten Mal das BerufswahlSpeed-Dating durch. Dabei trafen 85 interessierte Maturandinnen und Maturanden auf 40 Rotarierinnen und Rotarier aus verschiedensten Berufen. Die Schüler konnten die Rotarier in fünf 15-minütigen «Speed-Dating-Sessions» über Ihren Beruf interviewen. Die Sessions boten viel kompakte Information und spannende Begegnungen in kurzer Zeit.Soll ich Anwalt, Banker oder doch lieber Psychiater werden? Viele Maturanden treffen ihre Studienwahl im letzten Schuljahr. Trotz der vielen Informationen zu Studiengängen und Ausbildungswegen fehlt oft der direkte Kontakt zu Berufsleuten und die Möglichkeit, Fragen zum Berufsalltag zu stellen. Das Berufswahl-Speed-Dating bietet genau diese Möglichkeit. Schülerinnen und Schüler der beiden St.Galler Kantonsschulen am Brühl und Burggraben hatten Gelegenheit, mit Berufsleuten ihrer Wahl wie Architekt, Apothekerin, Unternehmensberater, Physiotherapeutin, Hüft-Chirurgin, Polizeikommandant, Staatsanwältin und vielen weiteren in Kontakt zu kommen und diese zu interviewen.
Vom 16. bis 23. Juli 2022 findet das zweite Rotaract KidsCamp der Schweiz statt. Mit dem KidsCamp wird Kindern aus sozial benachteiligten Familien eine unbeschwerte Woche voller Spass geschenkt. Das KidsCamp wird von den Schweizer Rotaract Clubs organisiert. Der Verein Urlaubskinder e.V. unterstütz ... Vom 16. bis 23. Juli 2022 findet das zweite Rotaract KidsCamp der Schweiz statt. Mit dem KidsCamp wird Kindern aus sozial benachteiligten Familien eine unbeschwerte Woche voller Spass geschenkt. Das KidsCamp wird von den Schweizer Rotaract Clubs organisiert. Der Verein Urlaubskinder e.V. unterstützt das KidsCamp mit beispielsweise der Bereitstellung von Material und einem umfassenden Versicherungsschutz. Finanziert wird das KidsCamp unter anderem durch Patenschaften mit Rotary Clubs. Um an den Erfolg des letzten Jahres anzuknüpfen, ist Rotaract auf die Mithilfe von Rotary in zwei weiteren Bereichen angewiesen. Es werden noch Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahre aus sozial benachteiligten Familien gesucht, die teilnehmen möchten. Es können auch Kinder teilnehmen, die gerade eine schwierige Zeit durchmachen, weil zum Beispiel ein Geschwister- oder Elternteil schwer krank ist. Ausserdem braucht es noch junge Leute, Rotaracter und Freunde zwischen 18 und 35 Jahre, die während des Ferienlagers im Juli in Saanen tatkräftig mithelfen. Die Rotaract Clubs freuen sich bereits auf eine unbeschwerte Zeit mit strahlenden Gesichtern. Helfen Sie mit! Wer das KidsCamp unterstützen möchte, kann sich bei den folgenden Personen melden:Für die Kinder: Katharina Kogel, katharina.kogel@rotaract.chFür die Helfer: Norman Giumelli, norman.giumelli@rotaract.chSponsoring: Sandra Jedrzejewski, sandra.jedrzejewski@rotaract.ch; Philipp Toelle, philipp.toelle@rotaract.ch Alle Informationen zum KidsCamp Suisse finden Sie auch auf der Website: http://swiss.rotaract-kidscamp.de/.
Dieses Jahr findet der Jugendaustausch nach zwei Jahren Pause endlich wieder statt. Für Jugendliche ist ein Austausch in ein fremdes Land eine unvergleichliche Erfahrung. Bereits vor der Pandemie blieb jedoch fast ein ganzer Kontinent von dem Programm unbeachtet: Afrika. Nur zwei Länder, Südafrika ... Dieses Jahr findet der Jugendaustausch nach zwei Jahren Pause endlich wieder statt. Für Jugendliche ist ein Austausch in ein fremdes Land eine unvergleichliche Erfahrung. Bereits vor der Pandemie blieb jedoch fast ein ganzer Kontinent von dem Programm unbeachtet: Afrika. Nur zwei Länder, Südafrika und Tansania, konnten bisher am Programm teilnehmen. Das soll sich mit der Initiative «Power of One» künftig ändern.Ziel von «Power of One» Die Idee zu «Power of One» entstand im Jahr 2018. Ein Jahr später wurde die Initiative von Serdar Kehlamet aus dem Distrikt 2430 in der Türkei gegründet und ist seither offizieller Bestandteil des Rotary Jugendaustauschs. Das Vorstandskomitee besteht mittlerweile aus fünf Rotarierinnen und Rotarier, darunter Martine Texier, Mitglied beim Rotary Club Am Greifensee und in der Jugendkommission des Distrikts 2000. Geboren und aufgewachsen in Marokko, hat sie eine besondere Verbindung zum afrikanischen Kontinent. Die Initiative liegt ihr am Herzen: «Die afrikanischen Länder sind lange Zeit ein bisschen ignoriert worden, dabei gibt es auch da viele Jugendliche, die determiniert sind, etwas aus ihrem Leben zu machen, genau wie in allen anderen Regionen der Welt auch».
Der Rotary Club Oberer Zürichsee engagiert sich seit Jahren in Westafrika im Bereich der Gesundheit von Mutter und Kind und unterstützt die Bowier Trust Foundation Switzerland. Die Liberianerin Bernice Maima Kromah arbeitet für die in Liberia registrierte NGO der Foundation. Bernice befindet sich a ... Der Rotary Club Oberer Zürichsee engagiert sich seit Jahren in Westafrika im Bereich der Gesundheit von Mutter und Kind und unterstützt die Bowier Trust Foundation Switzerland. Die Liberianerin Bernice Maima Kromah arbeitet für die in Liberia registrierte NGO der Foundation. Bernice befindet sich aktuell in der Schweiz und hat sich bereit erklärt, uns ein paar Fragen zu ihrem Studium in der Schweiz und ihrer Arbeit in Liberia zu beantworten.Bernice, weshalb bist du aktuell in der Schweiz? Ich bilde mich gerade mit dem Diploma of Advanced Study in Health Care Management am Tropical Institute of Public Health weiter. In Liberia habe ich ein Bachelor-Studium in Biologie absolviert. Nun habe ich durch die Bowier Trust Foundation Switzerland die Möglichkeit bekommen, mich in der Schweiz weiterzubilden.Wie kam es dazu? Im Jahr 2019 habe ich mich in Montserrado County, meiner Heimat und dem Sitz der NGO, bei Letzteren beworben. Da habe ich auch Felix Walz, Präsident der Foundation und Mitglied im Rotary Club Oberer Zürichsee kennengelernt, denn er befand sich im Rahmen von Wasser-Kiosk-Projekten gerade in Liberia. Wir haben uns unterhalten und er hat mir schliesslich eine Stelle als Gesundheitskoordinatorin der NGO angeboten. Meine Aufgabe als Koordinatorin ist die Verbesserung von Hygiene innerhalb der Gemeinschaft von Montserrat County. Im Rahmen unserer Programme besuche ich mit unserem Team Schulen und treffe mich mit verschiedenen Personen aus der Gemeinschaft.Während deiner ersten Weiterbildung in der Schweiz im letzten Jahr hast du innerhalb der Foundation ein eigenes Projekt gegründet, erzähl uns davon. Um mit den Gesundheitseinrichtungen in Liberia erfolgreich zusammenarbeiten zu können, braucht es Personen, die sich mit dem Land und den Menschen auskennen. Lela Precious Dolo, meine Projektpartnerin und ich kennen die gesellschaftlichen Herausforderungen als Liberianerinnen gut. Deshalb hat uns Felix mit dem Entwurf einer Projektstrategie beauftragt. Zusätzlich sollten Lela und ich uns in der Schweiz weiterbilden, damit wir sehen, was es braucht, um die Zustände in Liberia zu verbessern, denn die Schweiz hat eine sehr tiefe Müttersterblichkeit. Deshalb haben wir letztes Jahr während knapp drei Monaten im Spital Linth in Uznach unter dem Patronat der Ostschweizer Fachhochschule OST ein Praktikum absolviert. Wir haben viel über die Gesundheit von Mutter und Kind gelernt und wie man sich um eine schwangere Frau sowie ein Neugeborenes kümmert. Mit diesem Wissen konnten wir anschliessend eine Ausbildung für Hebammen in Liberia skizzieren. Der Spitaldirektor, Herr Dr. Peter Werder, ist auch Rotarier des Clubs Zürich-Sihltal, was für die Projektplanung ein Vorteil war. Letztes Jahr im August sind wir dann mit dem Projekt gestartet. Wir haben die Gesundheitsministerin von Liberia kontaktiert und örtliche NGOs und lokale Initiativen miteinbezogen. Diese involvieren wir, weil wir möchten, dass die Leute in Liberia von der Arbeit mit uns lernen und profitieren. Die grösste finanzielle Unterstützung bekommen wir aber von der Bowier Trust Foundation Switzerland und dem Rotary Club Oberer Zürichsee, welcher sich stark bei der Foundation engagiert. Sie und weitere Schweizer Institutionen und Private haben auch unsere Reise und den fast drei monatigen Aufenthalt in die Schweiz finanziert.Wie sieht eure Arbeit innerhalb des Projekts konkret aus? Seit Projektstart haben wir bereits über 50 Hebammen ausgebildet. Wir arbeiten hauptsächlich mit traditionellen Hebammen zusammen, die Hausgeburten begleiten. Bei Hausgeburten gibt es aber oft Komplikationen, die zum Tod der Mutter oder des Kindes führen können. Deshalb versucht die Regierung zurzeit, Hausgeburten zu unterbinden und belegt Frauen, die zu Hause gebären mit Geldstrafen. Frauen vertrauen aber den traditionellen Hebammen mehr als den Gesundheitseinrichtungen. Aus diesem Grund arbeiten wir mit diesen Hebammen zusammen und zeigen ihnen, wie sie sich richtig um schwangere Frauen kümmern und welche Anzeichen darauf hinweisen, dass eine Frau ins Spital muss. Die Hebammen sollen also eine Verbindung zwischen Spital und der Gemeinschaft darstellen und die Frauen überzeugen, im Spital zu gebären. Es gibt weitere Gründe, weshalb Frauen nicht im Spital gebären wollen. Bei einer Umfrage, die wir vor dem Projektstart durchgeführt haben, waren zwei der meistgenannten Gründe die weite Entfernung der Spitäler und fehlende Ambulanzen für den Transport. Aufgrund dieser beiden Faktoren gebären Frauen oft unterwegs, bevor sie das Spital erreichen können. Ein weiterer Grund, von dem vor allem sehr junge Mütter berichten, ist die Respektlosigkeit des Gesundheitspersonals ihnen gegenüber. Viele Teenager gebären deshalb zu Hause. Erwähnt wurde auch die schlechte Infrastruktur der Spitäler und die teuren Behandlungen. Deshalb ist eine unserer Massnahmen, bessere Geräte für die zehn Spitäler in unserem Einsatzgebiet in Margibi zu schicken.Wie sehen eure nächsten Schritte aus? Aktuell versuchen wir Clubs zu gründen, die in Spitälern über die Gesundheit von Mutter und Kind informiert. Sie sollen schwangeren Frauen zum Beispiel beibringen, wie sie während der Schwangerschaft gut auf sich achten können und sie ausserdem dazu bewegen, für die Geburt in ein Spital zu gehen. Weitere Clubs mit Teenagern und jungen Erwachsenen sollen in Schulen über das Thema sexuelle Gesundheit aufklären.Du hast erwähnt, dass sich viele Frauen eine Behandlung in einem Spital nicht leisten können. Was ist denn die aktuelle soziale und ökonomische Situation in Liberia? Viele Menschen in Liberia sind arm und haben Mühe, sich Nahrungsmittel zu leisten. Zu den verhältnismässig teuren Lebensmittelpreisen kommen aktuell aufgrund des Krieges in der Ukraine zusätzlich erhöhte Benzinpreise hinzu. Das ist sehr problematisch, denn viele Menschen sind auf Transportmittel angewiesen, um Nahrungsmittel zu besorgen. Ausserdem hat die Foundation Schwierigkeiten, Spenden zu generieren, weil die Aufmerksamkeit der ganzen Welt zurzeit auf die Ukraine gerichtet ist. Wir sind sehr dankbar, dass die Schweizer Botschaft aus Abidjan unseren Präsidenten der Foundation, Felix Walz, kontaktiert und Unterstützung angeboten hat, damit das HMNL-Projekt weitergeführt werden kann.Wie sehen deine Zukunftspläne aus? Ich möchte unser Projekt in Liberia weiter vorantreiben. Uns haben einige Leute vor Projektstart gesagt, dass es ein sehr umfangreiches Projekt ist und uns gefragt, ob wir das stemmen können. Wir haben aber bereits in der kurzen Zeit viel erreicht. Das macht mich sehr glücklich und motiviert mich. Gleichzeitig werde ich mich um ein Stipendium für ein Masterstudium in Gesundheitswissenschaften bemühen, vorzugsweise in der Schweiz. Da die Ausbildung in Liberia nicht auf einem hohen Niveau ist, hoffe ich, dass ich mein Studium in einem europäischen Land mit guten Universitäten weiterführen kann. Liebe Bernice, vielen Dank für das Interview! Anmerkung der Redaktion: Das Interview wurde auf Englisch geführt und für die Verschriftlichung von Janine Keller übersetzt.
Am Samstag, 25. Juni, lädt der Rotary Club Ufenau zu einem besonderen musikalischen und kameradschaftlichen Highlight ein. Ein Jahr später als ursprünglich geplant, bringt er in einem gemeinsamen Ausbildungs-, Begegnungs- und Konzertprojekt junge Streicher aus dem ganzen Kanton Schwyz mit jungen Ro ... Am Samstag, 25. Juni, lädt der Rotary Club Ufenau zu einem besonderen musikalischen und kameradschaftlichen Highlight ein. Ein Jahr später als ursprünglich geplant, bringt er in einem gemeinsamen Ausbildungs-, Begegnungs- und Konzertprojekt junge Streicher aus dem ganzen Kanton Schwyz mit jungen Roma-Musikern des renommierten Snétberger Music Talent Centers aus Ungarn zusammen. Es wird ein gemeinsames Orchesterspiel zusammen mit über 50 (Profi-)Musikern des in der ganzen Innerschweiz und am Zürichsee bekannten «Sinfonieorchesters Kanton Schwyz SOKS» unter der Leitung dessen Dirigenten Urs Bamert. Zum einen erwartet Sie ungarische und ungarisch "angehauchte" Musik von Komponisten wie Erkel, Kodaly, Bizet und Brahms, aber auch Schweizer Musik mit dem bedeutenden Innerschweizer Spätromantiker Joachim Raff. Ein junger Musiker und eine junge Musikerin aus dem Kanton Schwyz bzw. vom Talent Center sind die Solisten, und auch die Stimmführung übernehmen zum Teil junge Musiker. Der Rotary Club Ufenau übernimmt zusammen mit einem Distrikt-2000-Grant die Kosten und den Betrieb des gesamten Lagers, und engagiert sich mit vielfältigen Hands-on-Aufgaben während des ganzen Wochenverlaufs, insbesondere beim touristischen Begleitprogramm für die jungen Musiker. Ferenc Snétberger ist der gegenwärtig wohl bekannteste und wichtigste ungarische (Roma-)Gitarrist und tritt in den grossen Metropolen der ganzen Welt auf. Er fördert im jährlichen Kurs-Rahmen einer dreiteiligen, zwölfwöchigen, intensiven personalisierten Musikausbildung am Balaton seit über 10 Jahren musikalisch begabte, sozial benachteiligte Jugendliche überwiegend aus der Minderheit der Sinti und Roma aus Ungarn, der Ukraine und Slowakei. Dies nicht nur musikalisch, sondern auch im Bereich Persönlichkeitsbildung und Sprachen. Fast alle Schüler und Studenten setzen ihre Ausbildung fort, ein Viertel studiert gar Musik an Hochschulen und Universitäten im In- und Ausland. Viele der bisher 300 Absolventen unterstützen das Programm wieder als Lehrer oder Lehrerassistenten, um etwas zurückzugeben. Der Erlös der Konzerte geht an das Snétberger Music Talent Center und allenfalls die Jugend-Streicherförderung des SOKS im Kanton Schwyz. Vielleicht ergibt sich daraus sogar ein Folgeprojekt, wer weiss? Beim Solidaritätsticket ist ein Apéro vor dem Konzert in Pfäffikon inbegriffen. Eine besondere Freude ist, dass auch der ungarische Botschafter und das ungarische Konsulat in der Schweiz dieses völkerverbindende Kultur-Projekt mit ihrer Präsenz beehren werden. Ein zweites Konzert findet dann am Sonntag in Schwyz statt. Die Eckdaten zusammengefasst:Samstag, 25. Juni, 20 Uhr, Pfäffikon SZ, Aula Sek1 Weid, Apero ab 18.45 Uhr durch den RC UfenauSonntag, 26. Juni, 18.30 Uhr, Schwyz, Mythenforum Tickets und Kontakt über www.soksz.ch, www.eventfrog.ch, und die Website des Rotary Clubs Ufenau.
Gespannt und mit grossen Augen hören die Kinder zu, als ihnen Ruedi Jordi, Senn auf ...
Auf dieser Seite finden Sie die häufig gestellten Fragen und Antworten. Helfen Sie an...
Der Club stellt sofort 10000 Franken für direkte Nothilfe zur Verfügung Rot. Felix M...
Unterstützung mit 5000 Franken und Freiwilligenmitarbeit Vom 16. bis 19. Juni 2022 f...
Mit dem Global Grant Programm unterstützt die Rotary Foundation grosse international...
Seit bald achtzehn Jahren betreut der Rotary Club Fürstenland die Feuerstelle im Hel...
Medienmitteilung 2022: Auf ein Date mit Hüft-Chirurgin und Regierungsrat Beim vier...
10.30 Uhr Eintreffen der Freunde/innen mit Partner/innen aus St.-Gallen und Kempten ...
02.06.2022
Kurz-CV: Andrea Jug-Höhener leitet seit 2016 die Ermittlungsabteilung Wirtschafts...
Unser Club hat bereits in der Vergangenheit die Kinder-Universität Zürich unterstütz...
17.06.2022
ROTARY CLUB FRAUENFELD AM MITSOMMERFEST Alle sind herzlich willkommen! An unserer...
18.06.2022
Geschätzte rotarische Freundinnen und Freunde Ich bin übe...
25.06.2022
...
29.06.2022
08.07.2022
Die Rotarian Drivers of Classic Cars (CH/FL) heissen Dich herzlich willkommen zur er...
22.07.2022
Der Erlös geht an das Chinderhus Strahlegg in Fiderishttp://www.chinderhus-strahlegg...
30.07.2022
Der Rotary Club Verbier St. Bernhard lädt auch dieses Jahr wieder zum Verbier Festiv...
01.08.2022
Der Erlös geht an das Chinderhus Strahlegg Fideris Start am Obersee 16:00 Uhr
20.08.2022
ROKJ Pfannenstiel lädt zum gemütlichen Gartenfest am 20. August ein. Anlass ist sein...
01.10.2022
Der Höhlenraclette-Weltrekord muss erneut verschoben werden auf den 1. Oktober 2...
Rotary ist eine der weltweit grössten humanitären Organisation, Friedensförderung ist eine unserer wichtigsten Aufgaben. Wir verurteilen Gewalt in jeglicher Form und schliessen uns dem Statement von Rotary International an, welches zusammen mit der internationalen Gemeinschaft zu sofortigem Waffenstillstand aufruft.
Spendenaufruf aller drei Distrikte der Schweiz an die Clubs: Spenden aus Club-Stiftungen/ Sammelaktionen/Einzelspenden an:
Rotary D 1980 Wohltätigkeitsstiftung Schweiz, 4153 ReinachKontonummer: 0233-215081.01DIBAN CHF: CH96 0023 3233 2150 8101 DClearing / SWIFT: 0233 / UBSWCHZH80AZahlungsgrund: Ukraine
Kontakt: governor@rotary2000.ch
Spendenstand per 30.4.2022: > CHF 500'000
Update: Seit Beginn der Spendenaktion wurden bereits über 500'000Franken gesammelt und davon 280'000 Franken ausbezahlt. In der ersten Phase wurden vor allem diejnigen finanziell unterstützt, welche im Land oder in den Nachbarländern den Menschen medizinische Hilfe anbieten können oder ein sicheres Obdach ermöglichen. Inzwischen werden wir unseren Fokus für den Einsatz der Mittel auch auf Menschen erweitern, die es bis zu uns geschafft haben. Der Staat in Zusammenarbeit mit der Flüchtlingshilfe sorgt hier zwar für das Nötigste. Aber beispielsweise Kinder, die ohne Eltern hier ankommen, brauchen unsere Unterstützung darüber hinaus. In der untenstehenden Liste finden Sie aktualisierte Angaben zu den Hilfsaktionen der drei Schweizer Distrikte.
Weitere Informationen:
https://rotary2000.ch/de/content/news/show/18619