Präsenz vs. online oder doch hybrid?
Die letzten zwei Jahre haben in vielerlei Hinsicht Veränderungen ausgelöst oder beschleunigt. Auch das Clubleben hat sich drastisch verändern beziehungsweise anpassen müssen. Ca. 10 Prozent der Clubs haben die Vorteile von online- oder hybriden Treffen für sich entdeckt und führen diese Modelle seither weiter.
Allerdings zeigt die Umfrage, dass die meisten Clubs, zumindest mehrheitlich, wieder Präsenzveranstaltungen durchführen möchten.
Auf die Frage, in welchem Format die Clubs sich die beiden PETS und die Fachseminare wünschen, hat ein Drittel hybrid angegeben. Bei der Distriktkonferenz war es sogar fast die Hälfte.
Online-Kommunikation gewinnt zunehmend an Bedeutung
Auf der Distrikt-Ebene wurde der Online-Kommunikation vor drei Jahren mehr Gewicht verliehen, als unter der damaligen Governor Magdalena Frommelt der erste Online-Redakteur seine Arbeit aufnahm. Im letzten Jahr hat auch DG Bea Seiterle die Online-Kommunikation zu einem ihrer Schwerpunkte gemacht. Mittlerweile kennen ungefähr die Hälfte der Clubs unsere Social-Media-Kanäle und 17 Clubs gaben an, eigene Kanäle zu betreiben.
Das grösste Potential um die Bekanntheit von Rotary zu steigern, liegt aber darin, dass Mitglieder ihre persönlichen Kanäle nutzen, um rotarische Aktivtäten, wie zum Beispiel ihren Einsatz am Action Day, zu teilen. In einem aktuellen Artikel finden Sie Informationen dazu, wie man sich auf den unterschiedlichen Social-Media-Kanälen vernetzt, einander folgt und als Privatperson sowie als Unternehmen interagiert. Am 25. Juni wird unsere Online-Redakteurin, Janine Keller, ausserdem einen Workshop zum Thema durchführen. Wer dabei sein möchte, kann sich jetzt anmelden.