Nach der verheerenden Explosion in Beirut im August 2020 haben die drei Governors der Distrikte Schweiz-Liechtenstein schnell reagiert: 100’000 USD konnten sie so für das zerstörte Karantina-Spital sammeln. Die damit finanzierte Ausrüstung für die Kindermedizin ist nun in Betrieb.
Der leitende Arzt des Karantina-Spitals, Dr. Sacy, hat vor Kurzem bestätigt, dass die finanzierte Ausrüstung in Betrieb ist. Es handelt sich dabei um ein Gastroskop und ein Bronchovideoskop mit Zubehör – zwei wertvolle Geräte, die zur Diagnose und zur Behandlung eingesetzt werden können. Die Explosion im Sommer 2020 hat dazu geführt, dass neue Instrumente für die Kindermedizin dringend benötigt werden.
